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Verloren gehen im Verlorengeh'n

Verloren gehen im Verlorengeh'n

Verloren gehen im Verlorengeh'n

Wasserfarbe mit Rohrfeder auf Aquarellpapier

30 x 42 cm (Ausschnitt)

Inspiriert von und bestehend aus Worten aus einem Gedicht des Mystikers Jalaleddin Rumi (1207 - 1273):
»Verloren gehen im Verlorengeh'n, das ist meine Religion.
Nicht-sein im Sein, das ist mein Weg.
Warum habe ich die Welt bereist, wenn der Freund
doch mitten in meinem geliebten Selbst wohnt?«
(›der Freund‹ steht hier für das Göttliche oder Gott)